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Max Frisch

1911 - 1991

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Icon of person Max Frisch

Max Rudolf Frisch (German: [maks ˈfʁɪʃ] ; 15 May 1911 – 4 April 1991) was a Swiss playwright and novelist. Frisch's works focused on problems of identity, individuality, responsibility, morality, and political commitment. The use of irony is a significant feature of his post-war output. Read more on Wikipedia

Since 2007, the English Wikipedia page of Max Frisch has received more than 460,358 page views. His biography is available in 54 different languages on Wikipedia (up from 51 in 2019). Max Frisch is the 810th most popular writer (down from 686th in 2019), the 82nd most popular biography from Switzerland (down from 65th in 2019) and the 9th most popular Swiss Writer.

Max Frisch is most famous for his novel "I'm Not Stiller" which was published in Germany in 1958. The novel is about a man who is unsure of his identity and is trying to find out who he is.

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Notable Works

Tagebuch, 1946-1949
Swiss Authors, Diaries
Stiller
Fiction, Prisoners, Self-acceptance
Andorra
German drama, German language materials
play by Max Frisch
Biedermann und die Brandstifter
German drama, German language
play by Max Frisch
Homo Faber
German language, Readers
Gesammelte Werke in zeitlicher Folge
Andorra
German drama, German language materials, Drama
play by Max Frisch
Stiller
Fiction, Prisoners, Self-acceptance
Homo Faber
German language, Readers, Fiction, general
Max Frischs *Homo faber* ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das durch eine Liebesgeschichte zerbricht. Kein anderer zeitgenössischer Roman stellt derart ehrlich wie hintergründig die Frage nach der Identität des modernen Menschen. »›Homo faber‹ wird der Schweizer Ingenieur Walter Faber beziehungsreich gennant, dem dieser erzählte Bericht in den Mund gelegt ist. Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, dir sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem irrationalen zusammenstoßen. Faber bleibt davon zunächst unerschüttert: die Notlandung seines Flugzeugs in der Wüste, der Selbstmord seines ehemaligen Freundes im Dschungel von Mexiko – das bringt sein rational zementiertes Weltbild nicht ins Wanken. Ernsthaft wird es erst bedroht, als Faber durch die Ereignisse zu einem Rechenschaftsbericht über seine eigene Vergangenheit gezwungen wird. Ein junges Mädchen verliebt sich in ihn. Es stellt sich heraus, dass es seine eigene Tochter ist, von deren Existenz er nichts gewußt hat. Hineingezogen in das Stärkste, was das menschliche Leben an irrationalen Einbrüchen zu bieten hat, bricht sein frohgemuter Rationalismus zusammen. Faber sieht sein verfehltes Leben und nimmt den Tod in seine Welt auf.« *Darmstädter Echo* »Nichts ist zufällig an diesem Bericht. Er ist das Ergebnis einer souveränen dichterischen Konzeption, die bei äußerster sachlicher Strenge mit den Mitteln einer schlichten, präzisen, pathoslosen, fast kargen Prosa in die Tiefe der menschlichen Existenz hinablotet. Allies ist Klarheit, alles Substanz.« *Düsseldorfer Nachrichten* Max Frisch, 1911 in Zürich geboren, starb dort 1991.
Biedermann und die Brandstifter
German drama, German language, Personnages : 8+ (5h-3f)
play by Max Frisch
Stiller
Fiction, Prisoners, Self-acceptance
Tagebuch 1966-1971
Diaries, Swiss Authors, Frisch, max, 1911-1991
German and English (Sketchbook 1966-1971) editions
Homo Faber
German language, Readers, Fiction, general
Max Frischs *Homo faber* ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das durch eine Liebesgeschichte zerbricht. Kein anderer zeitgenössischer Roman stellt derart ehrlich wie hintergründig die Frage nach der Identität des modernen Menschen. »›Homo faber‹ wird der Schweizer Ingenieur Walter Faber beziehungsreich gennant, dem dieser erzählte Bericht in den Mund gelegt ist. Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, dir sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem irrationalen zusammenstoßen. Faber bleibt davon zunächst unerschüttert: die Notlandung seines Flugzeugs in der Wüste, der Selbstmord seines ehemaligen Freundes im Dschungel von Mexiko – das bringt sein rational zementiertes Weltbild nicht ins Wanken. Ernsthaft wird es erst bedroht, als Faber durch die Ereignisse zu einem Rechenschaftsbericht über seine eigene Vergangenheit gezwungen wird. Ein junges Mädchen verliebt sich in ihn. Es stellt sich heraus, dass es seine eigene Tochter ist, von deren Existenz er nichts gewußt hat. Hineingezogen in das Stärkste, was das menschliche Leben an irrationalen Einbrüchen zu bieten hat, bricht sein frohgemuter Rationalismus zusammen. Faber sieht sein verfehltes Leben und nimmt den Tod in seine Welt auf.« *Darmstädter Echo* »Nichts ist zufällig an diesem Bericht. Er ist das Ergebnis einer souveränen dichterischen Konzeption, die bei äußerster sachlicher Strenge mit den Mitteln einer schlichten, präzisen, pathoslosen, fast kargen Prosa in die Tiefe der menschlichen Existenz hinablotet. Allies ist Klarheit, alles Substanz.« *Düsseldorfer Nachrichten* Max Frisch, 1911 in Zürich geboren, starb dort 1991.
Tagebuch, 1946-1949
Swiss Authors, Diaries
Andorra
German drama, German language materials, Drama
play by Max Frisch
Tagebuch, 1946-1949
Swiss Authors, Diaries
Biedermann und die Brandstifter
German drama, German language, Personnages : 8+ (5h-3f)
play by Max Frisch
Tagebuch 1966-1971
Diaries, Swiss Authors, Frisch, max, 1911-1991
German and English (Sketchbook 1966-1971) editions

Among WRITERS

Among writers, Max Frisch ranks 810 out of 7,302Before him are Tatian, Karl Harrer, Jan Potocki, Thomas Hardy, Daniel Keyes, and Magtymguly Pyragy. After him are Dobrica Ćosić, John le Carré, Basava, Odysseas Elytis, Danilo Kiš, and Charles Maurras.

Most Popular Writers in Wikipedia

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Contemporaries

Among people born in 1911, Max Frisch ranks 37Before him are William Alfred Fowler, Bernard Katz, Princess Cecilie of Greece and Denmark, William Howard Stein, Niels Kaj Jerne, and Ginger Rogers. After him are Odysseas Elytis, Trygve Haavelmo, Ernesto Sabato, John Archibald Wheeler, Herta Oberheuser, and Louise Bourgeois. Among people deceased in 1991, Max Frisch ranks 29Before him are Oona O'Neill, Arno Breker, Margot Fonteyn, Henri Lefebvre, David Lean, and Natalia Ginzburg. After him are Gunnar Gren, Ragnar Granit, Yumjaagiin Tsedenbal, Jean Tinguely, Martha Graham, and Claudio Arrau.

Others Born in 1911

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Others Deceased in 1991

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In Switzerland

Among people born in Switzerland, Max Frisch ranks 82 out of 1,015Before him are Sigismond Thalberg (1812), Werner Arber (1929), Friedrich Miescher (1844), Johann Ludwig Burckhardt (1784), Félix Vallotton (1865), and Kurt Wüthrich (1938). After him are Heinrich Wölfflin (1864), Alfred Cortot (1877), Humbert I, Count of Savoy (980), Johann Jakob Bachofen (1815), Roger Federer (1981), and Mario Botta (1943).

Among WRITERS In Switzerland

Among writers born in Switzerland, Max Frisch ranks 9Before him are Friedrich Dürrenmatt (1921), Erich von Däniken (1935), Karl Barth (1886), Robert Walser (1878), Alejo Carpentier (1904), and Johann Ludwig Burckhardt (1784). After him are Johann Kaspar Lavater (1741), Charles-Ferdinand Ramuz (1878), Gottfried Keller (1819), Annemarie Schwarzenbach (1908), Blaise Cendrars (1887), and Hans Urs von Balthasar (1905).